Donnerstag, 18. Dezember 2025

 
 

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GEDENKEN AN DIE VERTREIBUNG DER UNGARNDEUTSCHEN - BUDAPEST 19.01.14
Seit einem Jahr ist der 19. Januar in Ungarn nationaler Gedenktag an die Vertreibung der Ungarndeutschen. Erinnert wird an die Vertreibung von rund 200 000 Personen zwischen 1945 und 1948, ungefähr die Hälfte der ungarndeutschen Bevölkerung. Die Ächtung der Vertreibung ist heute gesellschaftlicher Konsens in Ungarn. Christoph Bergner nahm in diesem Jahr an der Gedenkfeier in Budaörs/Wudersch bei Budapest teil. Die Konrad-Adenauer-Stiftung veranstaltete eine internationale Konferenz, auf der er als Vertreter der deutschen Seite zum Thema
Seit einem Jahr ist der 19. Januar in Ungarn nationaler Gedenktag an die Vertreibung der Ungarndeutschen. Erinnert wird an die Vertreibung von rund 200 000 Personen zwischen 1945 und 1948, ungefähr die Hälfte der ungarndeutschen Bevölkerung. Die Ächtung der Vertreibung ist heute gesellschaftlicher Konsens in Ungarn. Christoph Bergner nahm in diesem Jahr an der Gedenkfeier in Budaörs/Wudersch bei Budapest teil. Die Konrad-Adenauer-Stiftung veranstaltete eine internationale Konferenz, auf der er als Vertreter der deutschen Seite zum Thema
Otto Heinek, Vorsitzender der ungarndeutschen Landesselbstverwaltung sprach am Mahnmal für die Vertriebenen Deutschen in Budaörs/Wudersch.
Otto Heinek, Vorsitzender der ungarndeutschen Landesselbstverwaltung sprach am Mahnmal für die Vertriebenen Deutschen in Budaörs/Wudersch.
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Foto: Konrad-Adenauer-Stiftung

Lesen Sie hierzu auch eine Zusammenfassung des Symposiums auf den Seiten der KAS Ungarn.

 
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