Samstag, 27. April 2024

 
 

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Besuch im Diakoniekrankenhaus – Halle 02.09.15
Bei einem Besuch im Diakoniekrankenhaus Halle besichtigte Dr. Christoph Bergner zwei Stationen und kam mit der Krankenhausleitung und einigen Chefärzten ins Gespräch. Anlass für den Besuch war unter anderem das geplante Hospiz- und Palliativgesetz sowie die anstehende Krankenhausreform. Dr. Christoph Bergner besichtigte die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, sowie die Klinik für Pneumologie, Thoraxchirurgie und Palliativmedizin. Die jeweiligen Chefärzte, Prof. Dr. med. Peter Würl und Dr. med. Klaus-Peter Litwinenko, erläuterten unter anderem bestehende Probleme in der Verzahnung ambulanter und stationärer Behandlung von Patienten sowie ihre Meinung zu den derzeitigen Diskussionen zu Qualitätskriterien bei der Krankenhausplanung. Bereits vorhandene Qualitätsinstrumente sollten nach Meinung der Ärzte umfassend genutzt und die medizinische Leistungserbringung nicht durch überzogene Bürokratie geschwächt werden. Das Diakoniekrankenhaus Halle unterzieht beispielsweise seine beiden Organkrebszentren jährlich einer strengen Prüfung durch den TÜV bzw. die Deutsche Krebsgesellschaft, deren Ergebnisse und Maßnahmen in den derzeitigen Planungen keine Rolle spielen. Gemeinsam mit den Gastgebern diskutierte Dr. Christoph Bergner auch die Schwierigkeiten, die sich aus der Investitionsfinanzierung des Landes ergeben. Weniger Förderung bringt die Krankenhäuser in wirtschaftlich schwierige Situationen. Notwendige Anschaffungen und Modernisierungen in der Medizintechnik bleiben aus. Projekte, wie der Ausbau der palliativen Versorgung, sind schwer realisierbar. Dabei ist gerade die Pflege und Versorgung von Menschen am Ende ihres Lebens eine Aufgabe, für die das Diakoniekrankenhaus in Zukunft immer stärkeren Bedarf sieht.
Bei einem Besuch im Diakoniekrankenhaus Halle besichtigte Dr. Christoph Bergner zwei Stationen und kam mit der Krankenhausleitung und einigen Chefärzten ins Gespräch. Anlass für den Besuch war unter anderem das geplante Hospiz- und Palliativgesetz sowie die anstehende Krankenhausreform. Dr. Christoph Bergner besichtigte die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, sowie die Klinik für Pneumologie, Thoraxchirurgie und Palliativmedizin. Die jeweiligen Chefärzte, Prof. Dr. med. Peter Würl und Dr. med. Klaus-Peter Litwinenko, erläuterten unter anderem bestehende Probleme in der Verzahnung ambulanter und stationärer Behandlung von Patienten sowie ihre Meinung zu den derzeitigen Diskussionen zu Qualitätskriterien bei der Krankenhausplanung. Bereits vorhandene Qualitätsinstrumente sollten nach Meinung der Ärzte umfassend genutzt und die medizinische Leistungserbringung nicht durch überzogene Bürokratie geschwächt werden. Das Diakoniekrankenhaus Halle unterzieht beispielsweise seine beiden Organkrebszentren jährlich einer strengen Prüfung durch den TÜV bzw. die Deutsche Krebsgesellschaft, deren Ergebnisse und Maßnahmen in den derzeitigen Planungen keine Rolle spielen. Gemeinsam mit den Gastgebern diskutierte Dr. Christoph Bergner auch die Schwierigkeiten, die sich aus der Investitionsfinanzierung des Landes ergeben. Weniger Förderung bringt die Krankenhäuser in wirtschaftlich schwierige Situationen. Notwendige Anschaffungen und Modernisierungen in der Medizintechnik bleiben aus. Projekte, wie der Ausbau der palliativen Versorgung, sind schwer realisierbar. Dabei ist gerade die Pflege und Versorgung von Menschen am Ende ihres Lebens eine Aufgabe, für die das Diakoniekrankenhaus in Zukunft immer stärkeren Bedarf sieht.

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