Samstag, 27. Juli 2024

 
 

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Verleihung des armenischen Staatsordens - Jerewan 28.05.17
Aus den Händen des armenischen Staatspräsidenten  Serzh Sargsyan erhielt Dr. Christoph Bergner am Sonntag, 28.5. den Mkhitar Gosh-Staatsorden der Republik Armenien. Als Begründung für diese hohe Ehre nannte er Bergners „wesentlichen Beitrag bei der internationalen Anerkennung des Völkermordes an den Armeniern“. Bergner sagte vor Ort: „Ich habe diese staatliche Auszeichnung stellvertretend für die Kolleginnen und Kollegen des Deutschen Bundestages entgegen genommen, die im letzten Jahr mit großer Mehrheit der Resolution zum Gedenken an den Völkermord an den Armeniern des Osmanischen Reiches zugestimmt haben. Ich bin dankbar, dass damit mein langjähriges Bemühen um die ehrliche Aufarbeitung der armenischen Tragödie von vor 102 Jahren und ihre fatalen Konsequenzen gewürdigt wurde.“ Im Jahre 2005 initiierte Bergner erstmals in einem deutschen Parlament die Beschäftigung mit diesem schrecklichen Massaker im Schatten des 1.Weltkrieges. Der inzwischen leider verstorbene hallesche Theologe, Prof. Hermann Goltz, leistete hierfür eine wertvolle wissenschaftliche Begleitung. Neben Bergner wurden noch andere Personen ausgezeichnet, der prominenteste darunter war sicher der Fußballer Henrikh Mkhitaryan.
Aus den Händen des armenischen Staatspräsidenten Serzh Sargsyan erhielt Dr. Christoph Bergner am Sonntag, 28.5. den Mkhitar Gosh-Staatsorden der Republik Armenien. Als Begründung für diese hohe Ehre nannte er Bergners „wesentlichen Beitrag bei der internationalen Anerkennung des Völkermordes an den Armeniern“. Bergner sagte vor Ort: „Ich habe diese staatliche Auszeichnung stellvertretend für die Kolleginnen und Kollegen des Deutschen Bundestages entgegen genommen, die im letzten Jahr mit großer Mehrheit der Resolution zum Gedenken an den Völkermord an den Armeniern des Osmanischen Reiches zugestimmt haben. Ich bin dankbar, dass damit mein langjähriges Bemühen um die ehrliche Aufarbeitung der armenischen Tragödie von vor 102 Jahren und ihre fatalen Konsequenzen gewürdigt wurde.“ Im Jahre 2005 initiierte Bergner erstmals in einem deutschen Parlament die Beschäftigung mit diesem schrecklichen Massaker im Schatten des 1.Weltkrieges. Der inzwischen leider verstorbene hallesche Theologe, Prof. Hermann Goltz, leistete hierfür eine wertvolle wissenschaftliche Begleitung. Neben Bergner wurden noch andere Personen ausgezeichnet, der prominenteste darunter war sicher der Fußballer Henrikh Mkhitaryan.
 
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