Samstag, 20. April 2024

 
 

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Kongress zur Inklusion – Berlin 23.03.15
Vom halleschen Verein „Mit Handicap Leben e. V.“ war der engagierte Vorsitzende Tim Böl nach Berlin gereist, um beim Kongress der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zum Thema
Vom halleschen Verein „Mit Handicap Leben e. V.“ war der engagierte Vorsitzende Tim Böl nach Berlin gereist, um beim Kongress der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zum Thema "Inklusion von Menschen mit Behinderungen in Arbeit und Gesellschaft verwirklichen" mitzudiskutieren. Sein positives Feedback zur Veranstaltung war erfreulich.
Der Verein hat auch in diesem Jahr wieder den Mosaik Inklusionspreis aus Mitteldeutschland ausgeschrieben, MDR-Intendantin Karola Wille hat die Schirmherrschaft übernommen. Dieser Hinweis kann gern weitergegeben werden: Noch bis Ende März kann man sich unter http://www.mosaik-mhl.de/bewerbung.html bewerben!
 
Franckefeier – Halle 21.03.15
In einer Begleitaktion zum UNESCO-Welterbeantrag sammeln die Franckeschen Stiftungen zu Halle private Erbstücke. Im Welterbemobil wurden die ersten während der Franckefeier bereits fotografiert und in ein Fotobuch geklebt - jeder kann sich daran beteiligen. Christoph Bergner hatte sein besonderes Erbstück mitgebracht. Er erzählte dazu folgende Geschichte: „Mein Onkel war Grafiker und hat für meine Eltern das
In einer Begleitaktion zum UNESCO-Welterbeantrag sammeln die Franckeschen Stiftungen zu Halle private Erbstücke. Im Welterbemobil wurden die ersten während der Franckefeier bereits fotografiert und in ein Fotobuch geklebt - jeder kann sich daran beteiligen. Christoph Bergner hatte sein besonderes Erbstück mitgebracht. Er erzählte dazu folgende Geschichte: „Mein Onkel war Grafiker und hat für meine Eltern das "Hohelied der Liebe" aufgeschrieben und gerahmt (in der Bibel zu finden unter 1. Korinther 13). Das Bild hing im Schlafzimmer meiner Eltern. Wenn ich als kleiner Junge krank war und zur Genesung im Elternbett lag, habe ich regelmäßig dieses Bibelzitat studiert, ohne den Inhalt damals vollständig zu erfassen. Das Bild bedeutet mir viel und ist ein wahres Erbstück.“
Wie man sich an der Aktion beteiligen kann, steht hier: http://www.francke-halle.de/welterbeantrag-a-4643.html
Foto: Franckesche Stiftungen
 
Plenarrede – Berlin 19.03.15
Die Bundeskanzlerin stellte am 19.3. im Plenum ihr Arbeitsprogramm für den Europäischen Rat am 19./20. März in Brüssel vor, danach hörte sie sich auch die Impulse an, die von den Abgeordneten ausgingen. Dr. Bergner sprach über die „Östliche Partnerschaft“ der EU. Dr. Bergners Fazit dazu: „Wir dürfen nicht vergessen, dass die Herausforderungen der Östlichen Partnerschaft mit den ehem. Sowjetrepubliken nicht allein – obwohl das schwer genug ist – im hegemonialen Anspruch Russlands liegen, sie sind auch im postkommunistischen Erbe dieser Staaten begründet, in ihren Ökonomien, ihrer Zivilgesellschaft, ihrer politischen Kultur. Die Östliche Partnerschaft ist Transformationshilfe, keine einfache Lösung, aber wir sollten uns dieser Aufgabe verpflichtet fühlen.“ Und mit einem Blick in Richtung der Leserbriefe in der Mitteldeutschen Zeitung hinsichtlich Russland: „Es ist selbstverständlich, dass wir uns bemühen, wieder eine EU-Russland-Partnerschaft aufzubauen. Aber es wäre ein Widerspruch zur Grundakte von Helsinki, wenn wir die Art unserer Partnerschaft mit Nachbarstaaten Russlands von der vorherigen Zustimmung Russlands abhängig machen. So kann Nachbarschaft nicht verstanden werden!“ Die ganze Rede im Video: http://dbtg.tv/fvid/4774056
Die Bundeskanzlerin stellte am 19.3. im Plenum ihr Arbeitsprogramm für den Europäischen Rat am 19./20. März in Brüssel vor, danach hörte sie sich auch die Impulse an, die von den Abgeordneten ausgingen. Dr. Bergner sprach über die „Östliche Partnerschaft“ der EU. Dr. Bergners Fazit dazu: „Wir dürfen nicht vergessen, dass die Herausforderungen der Östlichen Partnerschaft mit den ehem. Sowjetrepubliken nicht allein – obwohl das schwer genug ist – im hegemonialen Anspruch Russlands liegen, sie sind auch im postkommunistischen Erbe dieser Staaten begründet, in ihren Ökonomien, ihrer Zivilgesellschaft, ihrer politischen Kultur. Die Östliche Partnerschaft ist Transformationshilfe, keine einfache Lösung, aber wir sollten uns dieser Aufgabe verpflichtet fühlen.“ Und mit einem Blick in Richtung der Leserbriefe in der Mitteldeutschen Zeitung hinsichtlich Russland: „Es ist selbstverständlich, dass wir uns bemühen, wieder eine EU-Russland-Partnerschaft aufzubauen. Aber es wäre ein Widerspruch zur Grundakte von Helsinki, wenn wir die Art unserer Partnerschaft mit Nachbarstaaten Russlands von der vorherigen Zustimmung Russlands abhängig machen. So kann Nachbarschaft nicht verstanden werden!“ Die ganze Rede im Video: http://dbtg.tv/fvid/4774056
 
Schwimmfest des SV Halle – Halle 21.03.15
Beim Schwimmfest des SV Halle nahmen in diesem Jahr wieder über 40 Vereine mit 270 Teilnehmern aus ganz Deutschland teil. Die Schwimmnationalmannschaft konnte geschlossen in Halle-Neustadt begrüßt werden. Schön für das heimische Publikum war der Erfolg von Lokalmatador Paul Biedermann, er schwamm  200m Freistil in sehr guten 1.47,49, zweiter wurde nach ihm Steffen Deibler aus Hamburg.
Beim Schwimmfest des SV Halle nahmen in diesem Jahr wieder über 40 Vereine mit 270 Teilnehmern aus ganz Deutschland teil. Die Schwimmnationalmannschaft konnte geschlossen in Halle-Neustadt begrüßt werden. Schön für das heimische Publikum war der Erfolg von Lokalmatador Paul Biedermann, er schwamm 200m Freistil in sehr guten 1.47,49, zweiter wurde nach ihm Steffen Deibler aus Hamburg.
 
Delegationsreise – Rumänien 09.-12.03.15
Die Reise der Parlamentarier begann in Hermannstadt. Zur Feier des 25. Jubiläums der Gründung des Demokratischen Forums der Deutschen Rumäniens (DFDR) hielt Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier dort die Festrede. Es war eine schöne Feier, die die deutschen Volksgruppen Rumäniens ausgestaltet hatten. Auch deutsche Minderheiten anderer Länder im Osten wäre eine vergleichbare deutsche und internationale Aufmerksamkeit zu wünschen, die sich hier im Falle Rumäniens mit dem Besuch des deutschen Außenministers zeigte.
Die Reise der Parlamentarier begann in Hermannstadt. Zur Feier des 25. Jubiläums der Gründung des Demokratischen Forums der Deutschen Rumäniens (DFDR) hielt Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier dort die Festrede. Es war eine schöne Feier, die die deutschen Volksgruppen Rumäniens ausgestaltet hatten. Auch deutsche Minderheiten anderer Länder im Osten wäre eine vergleichbare deutsche und internationale Aufmerksamkeit zu wünschen, die sich hier im Falle Rumäniens mit dem Besuch des deutschen Außenministers zeigte.
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Besuchergruppe – Berlin 05.03.15
Zu einem Gespräch über tagespolitische Fragen traf Dr. Christoph im Reichstagsgebäude eine Besuchergruppe aus Halle - anschließend war noch Zeit für ein Erinnerungsfoto.
Zu einem Gespräch über tagespolitische Fragen traf Dr. Christoph im Reichstagsgebäude eine Besuchergruppe aus Halle - anschließend war noch Zeit für ein Erinnerungsfoto.
 
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Evangelische Hochschule für Kirchenmusik  

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Erholungsgebiet Petersberg e.V. 

http://www.deutsch-rumaenisches-forum.de/

 


 
 

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